Wie du deine Existenzängste überwinden kannst – mit Humor, Herz und einer Portion kosmischem Witz

Existenzängste. Diese fiese Mischung aus innerem Zittern, Sorgen um Geld, Gesundheit, Beziehungen – und manchmal auch um die Kaffeemaschine. Willkommen im Club. Ich kenne ihn gut, diesen Club. Und er ist nicht so elitär, wie er sich anfühlt. Ich war mal Ehrenmitglied. Mit Dauerabo.

Wenn du mich heute erlebst – spiritueller Lehrer, gesund, voller Vertrauen – dann glaub mir bitte: Das war nicht immer so. Ich war mittendrin. In einem Start-up-Projekt, das wirtschaftlich gegen die Wand lief, mit einem Schlafsack unterm Schreibtisch und Bankkonto tief im roten Bereich​. Und dann kam ein Unfall, der mir sprichwörtlich den Boden unter den Füßen weggezogen hat.

Aber weißt du was? Dieser Moment war der Wendepunkt.

Woher kommen deine Existenzängste?

Ganz ehrlich? Von einer einzigen Wurzel: Angst vor dem Tod​.

Nicht immer bewusst. Aber wenn du alles bis auf den Kern schälst – wie eine Zwiebel mit Tränen inklusive – landet alles bei dieser einen Urangst.

Doch ich darf dir etwas Verrücktes sagen – und ich meine das im besten Sinne: Der Tod ist nicht das Ende. Und das Leben nicht so echt, wie es scheint.

Meine Nahtoderfahrung hat mir das gezeigt. Alles, was ich mit meinen körperlichen Augen zuvor für „Realität“ gehalten habe, war nichts weiter als eine lichtdurchflutete Projektion​. Und plötzlich konnte ich lachen – herzhaft. Über das Leben. Über meine Ängste. Über mein Ego, das sich so wichtig genommen hatte.



Warum dein Verstand ein Gruselkabinett betreibt

Kennst du das, wenn der Verstand aus einer einzigen Mail eine Horror-Story macht? Das Projekt wackelt, und schon siehst du dich in der Gasse mit einem Kartonbecher.

Die Wahrheit ist: Die Angst lebt nicht in deiner Realität – sondern in deinen Gedanken über eine mögliche Zukunft.

„Angst ist der Preis, den du zahlst, wenn du deinem Ego zu viel Entscheidungsfreiheit gibst.“

5 Übungen, um Existenzängste zu überwinden (inkl. Lachmuskeltraining)

1. Erkenne den Witz in deiner Angst
Wenn du innerlich hörst: „Ich verliere alles!“ – dann sag laut: „Ich werde vermutlich in einem Schloss aus Toastbrot wohnen müssen.“
Und beobachte mal, was passiert…

2. Verwurzele dich im Jetzt
Atme tief ein. Fühle den Boden unter deinen Füßen. Sag dir: „Ich bin jetzt hier. Und hier ist alles gut.“

3. Lache über dein Ego
Das Ego macht aus einem leeren Kühlschrank gleich eine Existenzkrise. Lach mal über diesen Drama-König. Sage dir folgendes: “was immer kommen mag, in 80% der Fälle tritt all das befürchtete sowieso nie ein”.

4. Verbinde dich mit deinem Herzen
Du bist viel mehr als deine Gedanken. Spür dein Herz. Lass es wärmer werden als deine Sorgen.

5. Hör auf zu kämpfen – fang an zu fühlen
Deine Selbstheilung beginnt nicht mit Kontrolle. Sie beginnt mit Hingabe. Und Hingabe ist kein Aufgeben. Es ist das mutigste „Ja“ zum Leben, das es gibt. Damit bringst du dich in das Gefühl der Dankbarkeit. Sie ist der Schlüssel zur Lösung aller Probleme.


Was du aus meiner Geschichte mitnehmen darfst

Ich hatte monatelang nichts – außer meiner Vision, dass es anders werden kann. Und genau dieses Gefühl, dass es schön werden wird, war mein Motor​.

Es geht nicht darum, die Angst wegzumachen. Es geht darum, sie anders zu erfahren. Mit Liebe. Mit Lachen. Mit Achtsamkeit. Mit Dankbarkeit.


Existenzängste aufheben– ja, du kannst das

Du musst nichts perfekt machen. Du musst nicht einmal mutig sein. Du darfst einfach du sein. Mit deinen Zweifeln. Mit deinem Humor. Mit deinem Herzen.

Ich lade dich ein, in meinem Podcast tiefer einzutauchen. Dort erzähle ich dir mehr – ganz direkt, von Herz zu Herz.


Ich hoffe, dir hat meine Ansicht und Erfahrungen geholfen und daß du eine neue Einsicht über deine Ängste bekommen hast.

Ich freue mich auf deine Rückmeldungen und Erfahrungen in den Kommentaren.

Dein Daniel

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