Schmerzen loslassen đż â Innere Heilung aktivieren âš | Geistige Waschanlage
Chronische & akute Schmerzen verstehen â und die Ursache auf geistiger Ebene lösen
Leidest du unter akuten oder chronischen Schmerzen? Vielleicht RĂŒckenschmerzen, Kopfschmerzen, Nackenschmerzen, Gelenkschmerzen oder diffuse Beschwerden, die einfach nicht weggehen wollen? Viele Menschen kĂ€mpfen mit Schmerzen, die immer wiederkehren â und finden keine Antwort auf die Frage: Warum ist das so?
In diesem Artikel zeige ich dir, wie du Schmerzen auf der geistigen Ebene loslassen und deine Selbstheilung aktivieren kannst. Du erfĂ€hrst, warum Schmerz nicht nur ein körperliches Signal ist, sondern eine Information trĂ€gt â und wie du durch energetische Reinigung, mentale Klarheit und die 4 Schritte der GlĂŒcksformel zurĂŒck in deine Kraft findest.
đĄ Wichtig zu wissen â die zwei Ebenen der Heilung
Wenn du akute oder starke Schmerzen hast â sei es Fieber, wiederkehrende Schmerzen, UnfĂ€lle, EntzĂŒndungen oder diagnostizierte Erkrankungen â geh bitte ZUERST zum Arzt.
Die Schulmedizin macht ihre Arbeit gut. Ărzte, Medikamente und Behandlungen sind wichtig und richtig, wenn etwas auf der physischen Ebene zum Ausbruch gekommen ist. Dieser Ansatz ersetzt den Arztbesuch NICHT.
Was ich dir hier zeige:
â Der Arzt behandelt die Symptome auf der physischen Ebene (das ist wichtig und notwendig!)
â Ich arbeite mit den Ursachen auf der geistigen Ebene
â Beides zusammen kann deine Heilung unterstĂŒtzen
Was dich in diesem Artikel erwartet đż
â Warum Schmerz eine Information trĂ€gt â und kein Feind ist
â Die geistige Bedeutung von akuten und chronischen Schmerzen
â Wie du Schmerz energetisch lösen kannst â statt ihn nur zu unterdrĂŒcken
â Die 4 Schritte der GlĂŒcksformel â von Angst zu Frieden wechseln
â Praktische Impulse fĂŒr deinen Alltag: So kommunizierst du mit deinem Körper
â Warum das SchmerzgedĂ€chtnis im Nervensystem sitzt â und wie du es auflösen kannst
đ„ Live-Video: Die Geistige Waschanlage â Schmerzen loslassen (34 Min.)
Im Video arbeite ich mit dir â du erlebst die energetische Reinigung live mit. Ich erstelle mental eine "multiple Persönlichkeit" aus allen Zuschauern, sodass ich mit allen gleichzeitig arbeiten kann.
Was passiert dabei?
Ich bringe mich in den bereits geheilten Zustand â durch Sprechen, Durchwegwischen, mit allen Sinnen. Ich hole störende Informationen aus den Organen, dem Nervensystem und den Rezeptoren heraus und "befördere" die Störfelder ins Licht.
Ich wende meine Sicht â und damit hebt sich die Blockade von selbst auf.
Der Körper ist ein Kommunikationsinstrument. Wir wollen an die Informationen ran â genau das machen wir hier.
đ Zum Heilvideo auf YouTube
Tipp fĂŒr maximale Wirkung:
Schau das Video mit geschlossenen Augen. SpĂŒre, was sich in dir löst. PrĂŒfe nach 2-3 Tagen: Wie haben sich deine Schmerzpunkte verschoben?
đ Schmerz verstehen â das komplexeste Alarmsystem der Welt
Schmerz ist kein Feind â sondern ein Botschafter
Wenn du Schmerzen hast, hat dein Körper bereits die Symptome produziert. Doch Schmerz kommt nicht grundlos. Er hat seine Informationen in sich â und an die wollen wir ran.
In meiner Nahtoderfahrung habe ich Raphael, den Erzengel, gefragt: "Was soll das eigentlich mit diesen Schmerzen in meinem Körper?"
Seine Antwort war einfach und klar:
"Daniel, wenn du die Schmerzen nicht hĂ€ttest, wĂŒrdest du deinen Hintern bewegen?"
Schmerz ist ein Warnsignal. Er macht dich aufmerksam. Er zeigt dir, dass etwas nicht stimmt â nicht nur körperlich, sondern geistig und emotional.
Die zwei Arten von Schmerz
1. Akuter Schmerz
Er tritt plötzlich auf â nach einem Unfall, einer Verletzung, einer EntzĂŒndung. Er ist das Warnsignal, das dich zum Arzt fĂŒhrt. Er sagt: "Hey, hier ist etwas passiert, kĂŒmmere dich darum!"
2. Chronischer Schmerz
Er bleibt lĂ€nger als drei Monate. Er kehrt immer wieder. Oft hat die Medizin keine klare Ursache mehr gefunden â und doch ist er da. Hier sitzt die Information tiefer: im Nervensystem, in alten Traumen, in unbewussten Mustern.
Wo sitzt der Schmerz wirklich?
Dein Körper hat etwa 300 bis 600 Millionen Tastrezeptoren. Sie nehmen Druck, BerĂŒhrung, Vibration wahr â und leiten diese Informationen ins Gehirn.
Dort â im Thalamus, im limbischen System, im gesamten neuronalen Netz â wird der Schmerz interpretiert.
Das bedeutet:
Schmerz ist eine mentale Angelegenheit.
Im Körper sind es nur Rezeptoren. Im Gehirn entsteht die Schmerzinformation â und dort, im GefĂŒhl, im Herzen, kannst du sie verĂ€ndern.
đ Die 4 Schritte der GlĂŒcksformel â dein Werkzeug fĂŒr Heilung
Aus meiner Nahtoderfahrung haben mir die Engel gezeigt: "Daniel, schaue jedem Wesen in sein Licht hinein."
Das klingt einfach. Doch auf der physischen Ebene war es fĂŒr mich zur Weile nicht so. Wird immer einfacher, je mehr ich ĂŒbe.
Ich habe es in 4 Schritte fĂŒr mich aufgeteilt â damit mein Ego auch eine Chance hat. Was fĂŒr mich funktioniert, wird fĂŒr dich noch lĂ€ngstens gehen.
Schritt 1: Bewusstwerdung â Anerkennen, was ist!
Der erste Schritt ist, anzuerkennen, dass der Schmerz da ist. Nicht verdrÀngen, nicht wegschieben, sondern in die PrÀsenz nehmen.
Nimm nun das Schmerzhafte bewusst wahr. Vielleicht hast du akute Schmerzen, vielleicht chronische. Vielleicht brennt es, sticht es, zieht es irgendwo in deinem Körper.
PrĂŒf mal auf der geistigen Ebene: Gibt es jemanden in deinem Leben, der dir Schmerzen zugefĂŒgt hat â körperlich oder emotional?
Wir finden den alle. Wir haben das alle irgendwo erfahren. Vater und Mutter sind oft die ersten â wenn es mal eine Zurechtweisung gab. Diese Wesen meinen es in der Regel gut mit uns, nicht weil sie uns Schmerzen zufĂŒgen möchten, sondern uns auf etwas hinweisen wollen.
Ăbung:
Sprich laut oder innerlich:
"Ich danke dir, Universum, dass du mich gehört hast. Ich wusste, dass du mich allzeit hörst."
Was bedeutet das? Du erkennst an: Es ist da. Das Leben hat geliefert. Du bist noch mit dabei im Spiel.
Das gibt dir bereits ein bisschen Abstand zur Vergangenheit â denn die kann dich nicht mehr berĂŒhren. Sie ist vorbei. Du bist jetzt hier.
Schritt 2: Verantwortung â Will ich das?
Jetzt stellst du dir die Frage: Ist das, was ich da sehe und fĂŒhle, das, was ich wirklich erleben möchte?
Die Antwort ist klar: Nein.
Nimm nun dieses Wesen â ob es ein Mensch ist, eine Erinnerung, ein Muster oder der Schmerz selbst â vor dich in die PrĂ€senz.
Wenn du erkennst, dass dieser Zustand nicht das ist, was du dir wĂŒnschst, dann triff die Entscheidung fĂŒr dich selbst:
Du willst nicht lÀnger von innen "ausgefressen" werden. Du willst Aufrichtigkeit, Klarheit und Heilung.
Das ist Verantwortung ĂŒbernehmen: nicht fĂŒr das, was andere getan haben â sondern dafĂŒr, wie du jetzt damit umgehst und was du dir erlaubst zu fĂŒhlen.
Schritt 3: Entscheidung â Das Blatt wenden
Jetzt kommt die eigentliche Wendung. Du bietest diesem Wesen â sei es eine Person, eine Erinnerung oder der Schmerz selbst â etwas Neues an:
"Ich sehe dich. Ich höre dich."
Einfach nur das. Mehr nicht.
Dann gehst du einen Schritt weiter und sprichst:
"Mein Engel â WertschĂ€tzung (oder Friede, oder Liebe) biete ich dir an, damit ICH in WertschĂ€tzung leben kann."
Du kannst auch sagen:
"Ich sehe dich und ich höre dich. Das biete ich dir an, damit ICH gesehen und gehört werde."
Merkst du, was passiert?
Indem du es diesem Wesen anbietest, gibst du es auch dir selbst. Du öffnest den Raum fĂŒr eine neue Energie.
Die erste Reaktion: Das Wesen wird ruhig. Es entspannt sich. Der "heimtĂŒckische Blick" weicht einem klaren, geraden Blick.
Jetzt gehst du in dieses neue GefĂŒhl hinein. Wie fĂŒhlt es sich an, wenn da Klarheit, WertschĂ€tzung, Frieden ist?
Das ist angenehm. Dehne dieses GefĂŒhl aus â wie einen Ballon, der sich in dir aufblĂ€st, durch alle Zellen hindurch.
Das ist die Bewegung. Das ist gefĂŒhltes Gebet. Das ist segnen.
Du berichtigst deine Sicht auf das, was war â und lĂ€sst das neue GefĂŒhl in dir wachsen.
Schritt 4: Handlung â Ins Tun kommen
Der vierte Schritt ist, diese innere Bewegung im Alltag zu verankern.
Diese GlĂŒcksformel machst du nicht nur einmal. Du wendest sie immer wieder an â bei jedem Thema, bei jedem Organ, bei jedem Menschen, der dich belastet.
Praktische Ăbung fĂŒr den Alltag:
Schreib dir auf ein Post-it die 3 wichtigsten Themen, die du verĂ€ndern möchtest (z.B. "RĂŒckenschmerzen", "Angst vor Ablehnung", "Wut auf XY")
Stelle auf deinem Handy einen Wecker, der alle 7 Minuten klingelt
Jedes Mal, wenn es klingelt: Sprich dein Mantra â kurz und kraftvoll, wie eine Gewehrsalve:
"Ich sehe dich, ich höre dich â Frieden biete ich dir an!"
Oder: "Danke, Universum â ich wĂ€hle jetzt Heilung!"
Beobachte, was es mit dir macht. Hab Geduld. Es kann ein paar Tage dauern, bis sich VerÀnderungen zeigen.
Wichtig:
Es geht nicht darum, perfekt zu sein. Wenn du mental ausrutschst, stehst du einfach auf, klopfst dir den Staub von den Kleidern und machst den nÀchsten Versuch.
đ§ Das SchmerzgedĂ€chtnis â wie Schmerz chronisch wird
Chronifizierung: Wenn der Körper ein Muster speichert
Wenn Schmerzen lÀnger als drei Monate anhalten, entwickeln sie sich oft zu einer eigenstÀndigen Krankheit. Bei vielen Betroffenen verÀndert sich das schmerzverarbeitende System im Körper so stark, dass es sogar selbst Schmerzsignale erzeugt.
Das nennt man das SchmerzgedÀchtnis.
Der Körper hat gelernt: "Hier tut's weh." â und wiederholt es, auch wenn die ursprĂŒngliche Ursache lĂ€ngst weg ist.
Zeit und Raum â der groĂe Irrtum
Wenn du chronische Schmerzen hast, dann hast du einen Zeitraster reingesetzt, eine Wiederholung, einen Repeater.
Komm, den nehmen wir jetzt einfach raus. Den gibt's nÀmlich wirklich gar nicht, nur in deinem Kopf.
Denk mal nach: Wenn du in diesem schönen GefĂŒhl schwebst â weiĂt du da, wann das Schweben anfĂ€ngt oder endet?
Nein.
WeiĂt du, wo es anfĂ€ngt und endet?
Selbst den Schmerz: WeiĂt du genau, ob er beim Zehennagel oder beim Fingernagel ist?
Dieses Schweben ist zeit- und raumlos.
đ§č Geistige Reinigung â die Putzerfische im Nervensystem
Stell dir vor, winzige lichtvolle "Putzerfische" schwimmen sanft durch deine Nervenbahnen.
Sie lösen festgesetzte Stressmuster, Ăngste und unbewusste GelĂŒbde, die dich seit Jahren belasten.
Diese geistige Reinigung wirkt wie ein innerer Nervenstress-Löser â sie rĂ€umt auf, wo sich Belastungen ins neuronale Netz eingegraben haben, und schafft Platz fĂŒr neue Wahrnehmung.
Was ich im Video mache (und du mit mir):
Ich ziehe energetisch aus deinem System:
â Ăberreizte Rezeptoren (300-600 Millionen Tastrezeptoren im Körper)
â Chronisches Schmerzempfinden aus den Nervenzellen
â Das limbische System (emotionales Gewebe, Scham, SchuldgefĂŒhle)
â Medikamentenreste und Nebenwirkstoffe aus dem System
â Alte VertrĂ€ge und GelĂŒbde: "Ich muss leiden, damit ich Erfolg haben kann"
â Selbstsabotage: "Ich habe es nicht verdient, glĂŒcklich zu sein"
Heilung geschieht nicht in der Logik des Verstandes, sondern in einem stillen inneren Raum, in dem Energie das tut, was der Mensch allein nicht kann.
đ Impulse fĂŒr deinen Alltag âš
Kommuniziere mit deinem Schmerz
Dein Schmerz ist kein Feind. Er ist ein Botschafter.
Atme mal in den Schmerz hinein. Lass ihn einfach mal gewÀhren. Nimm ihn vor dich in die PrÀsenz.
Frag ihn:
â "Darf ich mit dir sprechen?"
â "HĂ€ttest du Zeit fĂŒr ein GesprĂ€ch fĂŒr mich?"
â "Was willst du mir mitteilen?"
Bei mir kommt oft die Antwort: "Du hörst nicht."
Nicht diese Ohren, die nicht hören wollen â sondern: "Du verstehst nicht."
Achtsamkeit vor Schmerzmitteln
Neue medizinische Forschungen zeigen, dass RĂŒckenschmerzen oft lĂ€nger andauern können, wenn sie mit Schmerzmitteln unterdrĂŒckt werden. Die Forschenden vermuten, dass die natĂŒrlichen biologischen Prozesse im Körper eine Chronifizierung der Schmerzen verhindern â und Schmerzmittel diese natĂŒrliche Reaktion bremsen.
Das bedeutet nicht, dass du bei starken Schmerzen keine Medikamente nehmen sollst. Aber:
Versuche nicht, jeden Schmerz vollstĂ€ndig zu unterdrĂŒcken.
Dein Körper braucht die Information, um an der Heilung mitzuwirken.
Bewegung statt Schonhaltung
HĂ€ufig entstehen chronische RĂŒckenschmerzen nach einem Bandscheibenvorfall. Die Betroffenen bewegen sich weniger oder nehmen eine Schonhaltung ein. Dadurch bildet sich die Muskulatur im RĂŒcken zurĂŒck, was wiederum die Chronifizierung der Schmerzen begĂŒnstigt.
â Bleib in sanfter Bewegung: Yoga, SpaziergĂ€nge, Dehnungen
â WĂ€rme und KĂ€lte gezielt einsetzen (WĂ€rmflasche, Eisbeutel)
â Faszienrollen oder Selbstmassage mit IgelbĂ€llen
Entspannungstechniken fĂŒr dein Nervensystem
Entspannungstechniken gelten heute als unverzichtbarer Teil einer multimodalen Schmerztherapie. In Betracht kommen dabei neben der Progressiven Muskelentspannung auch Autogenes Training, Yoga, Qigong, Achtsamkeitstraining und Meditation.
Das Wichtigste: RegelmĂ€Ăig ĂŒben.
đ Dein freier Wille â die stĂ€rkste Medizin
Wenn du lernst, zwischen Angst und Freude zu wĂ€hlen, dann wirst du weniger anfĂ€llig fĂŒr Schmerzen.
Dein freier Wille entscheidet:
In jedem Moment kannst du innerlich Frieden wĂ€hlen â und das ist die stĂ€rkste Heilkraft.
Auch wenn ein Schmerz im Körper dröhnt â du weiĂt:
Ich habe die Macht in meinen HĂ€nden, wie ich mich fĂŒhlen möchte.
Ich weiĂ, es ist höchste Olympia-Goldstufe, die du da holen willst. Schmerzen aushalten und ihm sagen: "Danke fĂŒr die Information."
Doch genau das ist der Perspektivenwechsel.
đŹ Was Klienten erleben
"Die Schmerzen sind einfach weg"
"Ich hatte seit Jahren Nackenschmerzen. Nach der Session â einfach weg. Ich kann meinen Kopf wieder frei bewegen."
â S.M., ZĂŒrich
"Endlich wieder gut schlafen"
"Meine chronischen RĂŒckenschmerzen haben mich nachts wachgehalten. Nach der Geistigen Waschanlage schlafe ich durch â und wache schmerzfrei auf."
â T.K., Bern
"Ich fĂŒhle mich leichter"
"Es ist, als hĂ€tte jemand eine Last von meinen Schultern genommen. Nicht nur körperlich â auch innerlich."
â A.H., Luzern
đą HĂ€ufig gestellte Fragen
Wie funktioniert das, wenn ich nur ein Video schaue?
Ich arbeite auf der Ebene der energetischen Matrix â Zeit und Raum spielen keine Rolle. Die Bitte macht's. Ich bitte die Engel, die Impulse zu lösen.
SpĂŒre ich sofort etwas?
Dein Körper ist das beste Resonanzinstrument. Es kann kribbeln, im Magen gurgeln, ein Ziehen sein â oder Schmerzpunkte lösen sich auf.
PrĂŒfe nach 2-3 Tagen: Hat sich etwas verschoben?
Wie oft sollte ich das Video schauen?
Es gibt keine Regel. Manche schauen es einmal â und es reicht. Andere kommen immer wieder zurĂŒck. Höre auf dein GefĂŒhl.
Kann ich trotzdem Schmerzmittel nehmen?
Ja, natĂŒrlich. Wenn du starke Schmerzen hast, nimm deine Medikamente. Die geistige Arbeit ersetzt sie nicht â sie ergĂ€nzt sie.
Was, wenn der Schmerz nicht weggeht?
Dann hat er dir noch etwas zu sagen. Bleib im GesprĂ€ch mit ihm. Frag weiter. Manchmal braucht es Zeit â und mehrere Reinigungen.
đ Fazit â Mut & Zuversicht
Auch wenn der Schmerz dich geschwĂ€cht hat â er ist nicht stĂ€rker als dein Licht.
Dein Körper kennt Heilung.
Dein Geist öffnet den Raum.
Und die Energie tut, was der Verstand nicht kann.
đ Mit geistiger Reinigung, mentaler Klarheit und einfachen Impulsen kannst du dich befreien:
Schmerzen loslassen
Das SchmerzgedÀchtnis auflösen
Deine SelbstheilungskrÀfte aktivieren
Erinnere dich: Heilung beginnt in deinem Inneren â und strahlt dann in jede Zelle.
đ„ NĂ€chste Schritte
Schau das Heilvideo â erlebe die Geistige Waschanlage live: [Link zum Video]
Lies mein Buch â "Die Bedeutung von Gedanken": Meine vollstĂ€ndige Geschichte und die GlĂŒcksformel im Detail.
Arbeite mit mir â Einzelsitzungen online oder in PrĂ€senz. Wir wenden die GlĂŒcksformel auf deine Themen an.
âïž Hinweis
Ich bin kein Arzt. Ich diagnostiziere nicht und verschreibe nichts. Die energetische Arbeit dient dazu, die SelbstheilungskrÀfte zu aktivieren.
Bei akuten Beschwerden oder Diagnosen: Bitte konsultiere einen Arzt oder Heilpraktiker.
Sehe meine Arbeit als ErgĂ€nzung â sie ist kein Ersatz fĂŒr medizinische Behandlung.
GlĂŒcklich ist schon, du hast es lediglich vergessen. Erinnere dich!
Die Bedeutung von Gedanken